Manchmal braucht’s einfach mal ein bisschen «Kopf verlüften».

Dann hock ich mich an die Gitarre und los geht’s. Manchmal bleibt dann etwas «hängen» und es ergibt sich, dass ich das dann auch festhalten muss.

Abwechslung

Ich habe festgestellt, dass ich jeweils sehr kreativ und inspiriert bin, wenn ich zuvor anstrengende Kopfarbeit getätigt habe. Habe schon mehrmals gedacht, eigentlich mag ich jetzt gar nicht spielen. Meistens lohnt es sich aber umso mehr, da ich dann weniger überlege, was ich jetzt spielen könnte, sondern es einfach auf mich zukommen lasse, ein paar Akkorde anschlage, ein bisschen warm werde.

Es ergab sich auch schon, dass ich bloss zum überbrücken der Wartezeit die Gitarre geschnappt habe, an einem Akkord rumgeschrubbt habe, angefangen habe zu summen und dann ZACK – sich eine Textidee im Hinterkopf angemeldet hat. Umso schöner, wenn diese Idee beim nächsten Mal spielen immer noch gut klingt und Spass macht, und ich an der Idee weiterarbeiten kann, bis ein kompletter Song entsteht.

Eine erste Kostprobe lässt sich hier anhören: Fään der Musiker